Montag, 4. Januar 2010

Lichtwerbung

Auch im Dunkeln immer gut sichtbar bleiben mit Lichtwerbung
Im Außenbereich ist es üblich wichtige Flächen, wie Werbetafeln, zu beleuchten, oft indem sie mit Leuchtmitteln angestrahlt werden. Bei Lichtwerbung fällt das Licht hingegen durch die Objekte, da die Lampen hinter den transparenten Flächen angebracht sind. Diese werden mit Folien oder Drucken beschriftet. Die Elemente sind so noch besser sichtbar und ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich.
Die klassische Lichtwerbung wird auch Leuchtkasten genannt. In einem Aluminiumrahmen, der die Leuchtstoffröhren aufnimmt, sitzt eine Plexiglasscheibe. Mit einer Höhe von bis zu 2 m und einer Breite von bis zu 4 m können auch große Werbeplakate als Lichtwerbung gestaltet werden. Je nach Größe werden für eine gleichmäßige Ausleuchtung der Werbefläche unterschiedlich viele Leuchtstoffröhren verwendet. Man unterscheidet die Hauben- bzw. Scheibenbauweise. Bei der Scheibenbauweise ist das Plexiglas durch den Aluminiumkasten mit einem Rahmen begrenzt. Diese Lichtwerbung eignet sich daher eher für größere Flächen, etwa ab Höhen von 60 cm. Die Haubenmodelle ermöglichen durch ihre randlose Bauweise auch ein aufmerksamkeitsstarkes Ausleuchten kleinerer Flächen. Beide Bauweisen sind in der einseitigen oder in der zweiseitigen Variante erhältlich. Einseitige Modelle werden parallel zur Fassade oder anderen Flächen angebracht und können eine Ebene beleuchten. Zweiseiti
ge Modelle werden im rechten Winkel befestigt und beleuchten zwei Plexiglasscheiben. Diese eignen sich besonders gut für Einkaufspassagen, da so die aufgedruckten Informationen in Laufrichtung der Kundschaft gut sichtbar sind.
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http://pressemitteilung.ws/node/187253 @ technik